Kategorie: BlogBeiträge

Geschichte: Warum der Himmel so hoch …

Warum der Himmel so hoch und das Meer so tief ist . . .
eine alte Schöpfungsgeschichte aus Griechenland, neu und frei erzählt.

Was ist Pen&Paper-Rollenspiel?

Die Geschichten finden dabei im Kopf, in der Fantasie statt, brauchen keinen Bildschirm, keine Computerkonsole, keine Technik.

Nur einen Stift.
Ein paar Blätter Papier.
Und einige Abenteurer, die Geschichten erleben wollen.

Spiel: Pferderennbahn

. . . einige meiner liebsten Spiele werde ich in loser Folge unter der Kategorie „Mit-Menschen-Spielen“ hier im Blog mit euch teilen; zum Einen, weil ich dabei viele von den älteren Spielen für mich im schreiben wieder etwas auffrischen und wiederfinden kann, zum Anderen, weil ich denke, das wir alle mehr spielen dürfen. Und da schadet es nichts, ein paar Spielanleitungen zu haben.

Über das Erzählen: Goya und die Zaubermärchen

Nachgedacht: Warum erzähle ich eigentlich so wenig Zaubermärchen?

Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer lieben Kollegin über Märchen und Geschichten im Allgemeinen und im Speziellen unterhalten. Ich weiß nicht mehr warum, aber wir kamen auf das Thema „Zaubermärchen“ und wie wir mit den phantastischen Elementen darin umgehen . . .

Geschichte: Die Apfelkerne

Eine Zeit lang habe ich für meine Erzählerpersonnage „Onkel Tonka“ nach kurzen Geschichten gesucht, die von einem närrischen Weisen erzählen, ähnlich den Geschichten, die es vom weithin bekannten Narren und Weisen Nasreddin Hodscha gibt. Manche habe ich direkt vom Hodscha übernommen und auf Onkel Tonka umgemünzt. Aber einige habe ich selbst erfunden und manchmal kamen die Ideen von unerwarteter Seite . . .

Neulich auf Schloß Bruneck . . .

Der Schatz auf dem Peterköfele

Während dem Leiferer SagenProjekt haben wir auch die in Leifers bekannte Sage um den Schatz auf dem Peterköfele neu erzählt.

Ich habe diesmal die ursprüngliche Sage, welche wir in dem alten Buch vorfanden, der von uns neu erzählten vorangestellt. Der Vergleich zeigt deutlich, wie sich Geschichten und Sagen verändern können, wenn sie mündlich und frei weiter erzählt werden, wie jede/r Erzähler/in etwas neues dazugibt oder etwas altes fortlässt und die Wortwahl der individuellen Sprache anpasst.

Sage: Die Nisslburgsage

… doch schon bald war deutlich, das die Nisselburgsage bei der Vorstellung unserer Sagen die erste in der Reihe sein müsse, da wir in ihr erfahren, wie einst die Stadt Leifers entstanden sein soll. Denn wäre einst die Nisslburg nicht untergegangen, hier wohnten heute nicht die Leiferer, sondern wohl die Nisslburger …

Zeitung: SCROOGE

VERANSTALTUNG: DIE Mittelalterliche Weihnacht zieht wieder durch die klausener Altstadt – Literaturklassiker „Scrooge“ wird aufgeführt.

Portrait: Die Menschen können zuhören